Interoperabel und föderalistisch

EPD – der Datenaustausch unter den Anbietern hat den Test erfolgreich bestanden

 

Lange Zeit war es still ums elektronische Patientendossier (EPD). Aber nun propagiert der Bund das EPD mit voller Kraft. Es soll den Informationsaustausch zwischen Privatpersonen und Leistungserbringern erleichtern und dadurch für mehr Sicherheit und optimale Behandlungsketten sorgen. Damit das funktioniert, müssen Daten zwischen kantonalen und nationalen (Stamm-)Gemeinschaften reibungslos ausgetauscht werden können. Alle müssen ein EPD auch problemlos mit Patientendaten auffüllen können. Genau das haben Entwickler und Anbieter miteinander getestet. Und siehe da: Es klappt fast vollständig. EPDs unterschiedlicher Gattung, von sämtlichen Organisationen, können miteinander sprechen – ein echter Durchbruch, der dem EPD Flügel verleihen dürfte.

 

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