BINT Newsletter 2 | 24

Der Bedarf nach Integrationsplattformen und -dienstleistungen hat weiterhin Hochkonjunktur; im Gesundheitswesen wie in der öffentlichen Verwaltung und im Energiesektor. Unsere News:

 

Langjährige Vorarbeiten führen in Kombination zum Digitalisierungs-Sprung im eGovernment

In der Informatik der öffentlichen Verwaltungen reift ein Digitalisierungs-Sprung heran. Nicht blitzschnell und spektakulär; mehr als Ernte aus jahrelang geleisteten Grundlagenarbeiten zu Datenbewirtschaftung, Dokumentenmanagement, Prozessharmonisierung, Automatisierung der Informationsflüsse, Interoperabilität durch Standardschnittstellen, elektronische ID, etc., die endlich Früchte tragen und kombiniert werden können. Daten und Dokumente finden zusammen, Informationen fliessen medienbruchfreier und automatischer, die IT der Kunden wird mit einbezogen, Teilnetze finden zu Netzverbunden zusammen; man erreicht sich immer besser digital.
Speziell schön für Integratoren wie BINT: Diese neuen Services lassen sich im frischen Tempo zu Lösungen zusammenbauen, die grosse Effizienz- und Qualitätssprünge bringen. Wir dürfen zurzeit in solchen äusserst spannenden, «interprofessionellen» Projekten in den Kantonen Luzern, Schwyz, Zug und Zürich mitgestalten. Besonders wertvoll: Man trifft auf immer mehr kompetente Chefs und Berater, welche die «Transformationsseite» der Digitalisierung immer besser steuern.

 

SAP-Umstellung bei SAK erfolgreich unterstützt

Wir gratulieren der St. Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG (SAK) zu ihrer Komplettumstellung der SAP-Systeme und sind stolz darauf, mit der von uns betreuten Integrationsplattform zum Ablösen diverser Schnittstellen gemäss Plan erfolgreich beigetragen zu haben.

 

Wie BINT sich die neuen KI-Möglichkeiten in seriösen Schritten zunutze macht

Vor lauter KI kann es einem schwindlig werden. BINT bleibt auf dem Boden, fängt aber an und macht zurzeit dreierlei:
– Wir sammeln Erfahrungen durch Ausprobieren diverser neuer Möglichkeiten.

– Wir nutzen unsere Kompetenz, Daten, Dokumente und Prozessinformationen sinnvoll zusammenzuführen zum Bereitstellen von Daten für KI-Projekte im eGovernment.
– Wir haben über 50 hausinterne Methoden, wie wir Business Integration betreiben. In einer Masterarbeit lassen wir untersuchen, wie diese Methoden mit KI verbessert werden können.

Interessiert? Mehr bei Erik Wengle.

 

Kurze Umfrage: Ihre Einschätzung der Business Integration einbringen, mit anderen Einschätzungen abgleichen

Wir möchten in unserer Umfrage zu Stand und Bedeutung der Business Integration und einigen Teilaspekten Ihre Einschätzung der Situation erfahren. Wenn Sie sich 3 Minuten Zeit für die Umfrage
nehmen, können sie direkt danach (aber auch zu einem späteren Zeitpunkt, wo noch mehr Antworten vorliegen) einsehen, wie Ihre Antworten im Vergleich zu anderen an der Umfrage Teilnehmenden sind.

Die Umfrage ist anonym; Rückmeldungen bitte an Thomas Marko.