Bild- und Multimedia-Management in der Medizin

Statistisch basierten Schätzungen zufolge wird in den kommenden Jahren im Medizinumfeld das Volumen generierter Bild- und Multimediadaten jährlich um 60 bis 70% wachsen. Ein Grund dafür ist die Erweiterung bildgebender Verfahren über die Radiologie hinaus, sowie die verstärkte Nutzung von Scans mit hochauflösender Imaging-Technologie, einschliesslich 3-D-Verfahren. So kann beispielsweise ein 256-Zeilen-Scan bis zu 7.000 Bilder generieren, welche bis zu 25 Jahre aufbewahrt werden müssen. Obwohl immer mehr Bilddaten generiert und in unterschiedlichsten Systemen gespeichert werden, fehlt es oft an einer Strategie für Bild-Management. BINT hilft passende Technologien zu evaluieren und effiziente Prozesse für ein langfristiges Bild- und Multimedia- Management zu gestalten.

Eine weitere Herausforderung für viele Spitäler stellen die unterschiedlichen proprietären bildgebenden Systeme dar, welche in den einzelnen Fachabteilungen genutzt werden. Diese Systeme bilden jeweils eigene Informationssilos, die nur mit unverhältnismässig grossem personellem und finanziellem Aufwand zu betreiben und zu verwalten sind. BINT unterstützt die Kunden bei der Einführung von effizientem zentralem und übergreifenden Bildmanagement sowie bei der Wahl und Implementation der dafür passenden Werkzeuge.

Die Migration von Bilddaten zu einem zentralem Archiv ist eine besonders heikle Aufgabe, bei der unsere Spezialisten gerne helfen.