BINT Newsletter 1 | 24
Das elektronische Patientendossier kommt in kleinen aber sicheren Schritten voran. Schneller als wir denken, wird es zur Normaliät in unserem Alltag werden. Hier die aktuellen News dazu:
Die aus meineimpfungen geretteten Impfdaten können Sie nun ins EPD einlesen
Das ist ein sehr schöner Erfolgsschritt, nützt 200‘000 Personen, deren Impfdaten eingefroren waren und wird zu einer weiteren Zunahme der Personen mit einem EPD führen. Schauen Sie, wie zufrieden unser Kollege Thomas Gross ist 🙂
Die Rettung der meineimpfungen – Daten wäre ohne den BINT-Adapter, den BINT für diesen guten Zweck zur Verfügung gestellt hat, nicht zustandegekommen. Dank Adapter und Interoperabilität der Stammgemeinschaften sind die neuen Impfbüchlein verfügbar, egal in welcher Stammgemeinschaft man sein EPD gelöst hat. Wir bitten um Kenntnisnahme und sind stolz, dass es gut funktioniert.
Apotheken und Ärzte und ihre Informationssysteme arbeiten nun zusammen; gemeinsam betreuen sie Patienten
Nein, noch nicht alle. Aber die Innovatoren, die es zuerst getestet und zur Produktionsreife geführt haben und nun den anderen vorzeigen, so dass sie nun mit viel weniger Versuchsstadium andocken und mitnutzen können. Sehen sie sich das Video an und lesen Sie den NZZ-Artikel. Nachdem in letzter Zeit breit über die EPD-Self-Onboarding-Möglichkeiten informiert wurde – die zum digital affinen Publikum sehr gut passen – wird hier der durch bekannte Vertrauenspersonen betreute EPD-Einstieg dargestellt.
Es gibt noch viel zu tun, aber endlich beginnt in dieser Ecke des vieldiskutierten Gesundheitswesens der Nutzen für Patienten und Behandelnde und wird mit jedem kleinen nützlichen Ausbau überproportional Nutzen erreichen. Und die BINT-Fabrik arbeitet bereits an den nächsten Goodies, die da kommen …